Der mehrwert von ESG - berichterstattung

Eine nachhaltig funktionierende Unternehmens - Strategie ist in einem schnell veränderlichen Umfeld wichtiger denn je. Die Strukturen von ESG - Berichterstattung sind dafür das beste Hilfsmittel.

Was sind ESG - Berichtsstandards?

  • Es geht um triple - bottom - line Betrachtung: Ökologie (Ecology), Soziales und Führung (Governance, mit wirtschaftlichen Zielen) stehen im Fokus.
  • ESG Berichtsstandards sind dazu Leitfäden und geben vor, welche Aspekte von E, S und G wann wie betrachet werden. Jeweils mit klarem Fokus auf Entscheidungs - Relevanz.
  • Beispiele dazu sind der EU VSME Standard, EU ESRS, GRI-Standard, IFRS/SASB, und andere, jeweils mit unterschiedlichem Anwendungsfokus.
  • Teilweise werden Standards und eine externe Berichtsprüfung durch Gesetzgebungen vorgeschrieben, wie im Fall von CSRD und ESRS.

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Welche Vorteile bringt eine öffentliche Nachhaltigkeits - Berichterstattung mit sich, und welche Vorteile bietet dazu die Verwendung eines Berichtsstandards?

Ein fundierter Sustainability - Report zahlt sich auf mehrere Weise aus.

  • Klare Angaben zu Nachhaltigkeit sind attraktiv für B2C und B2B Kunden, immer öfter ein must-have, und sparen wiederholten Aufwand bei Daten-Anfragen zu einzelnen ESG - Themen.
  • Im Employer Branding sprechen klare Aussagen zu Nachhaltigkeits-Status-quo und Zielsetzung Bewerber*innen zunehmend stark an.
  • Geldgeber wie Banken und Investoren achten auf Nachhaltigkeits-Daten. Einerseits um Kredit-Ausfallsrisiken zu senken. Andererseits weil das Thema für Stakeholder und Investor*innen immer häufiger auch als Mensch ein Anliegen ist.
  • Triple-bottom-line-Berichterstattung ermöglichen Ihnen, die wichtigsten Nachhaltigkeits-Handlungsfelder in die operative Strategie mit einzubringen, und im Bereich Nachhaltigkeit Verbesserungen umzusetzen, die objektiv wichtig und wirtschaftlich sinnvoll sind. 

Die Wahl eines gängigen, für Ihre Branche passenden Berichtsstandards, erleichtert dabei den Informationsaustausch. Wie eine Sprache für Nachhaltigkeit, die Vertrauen schafft und faire Bewertungen sicher stellt, statt Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Diversen Nachhaltigkeits-Prüfzeichen sind keine ESG-Berichtsstandards, orientieren sich aber fallweise daran.


Welcher Standard ist für unsere organisation geeignet?

Stark vereinfacht: Umfang, Aufwand vs. Verbreitung von Standards zur ESG - Bewertung. (c) FM

Die Entscheidung für das passende ESG-framework fällt entlang mehrere Fragen:

  • Wird uns ein Standard gesetzlich vorgeschrieben? (v.a. CSRD/ESRS bei EU Großunternehmen)
  • Welcher Standard ist in unserer Branche etabliert? (z.B. GSTC im Tourismus)
  • Welcher Standard beinhaltet Analysen, die zu unseren B2B Kundenanfragen passen? (Industrie B2B häufig VSME, GRI, ESRS)
  • Welcher Standard ist vom Aufwand her gut bewältigbar? (für KMUs oft VSME)
  • Bietet ein Standard Vorteile für eine verständliche Unternehmens - Kommunikation? (häufig durch Kopplung mit SDGs ...)
  • Benötigen wir einen Standard für den Finanzmarkt? (IFRS/SASB)

Mehr Info zu den einzelnen Frameworks siehe weiter unten.


Von Auswirkungen, Risiken und Chancen zur Lösungen und Strategie

Nachhaltigkeitsthemen sind als Innovationstreiber bekannt: Probleme machen kreativ.

  • Die Ergebnisse Wesentlichkeitsanalyse, d.h. ökologische und soziale Auswirkungen, sowie wirtschaftliche Chancen und Risiken, liefern die Problemstellungen

  • Alternativ können diese auch ohne Wesentlichkeitsanalyse, z.B. durch Diskussion entlang der SDGs, abgeleitet werden.

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  • Meistens gibt es in Folge, ohne nachzufragen, viele Lösungsideen aus dem Team, und von Stakeholdern. Zusätzlich bewährt es sich auch, in workshops gezielt zu den wichtigsten Themen Lösungen zu suchen, Design-Thinking eignet sich hier sehr gut als Methode.

  • Achtung: Die besten Lösungen leben von den Ideen, die wir nicht umsetzen. Oft gibt es zu viele Ideen, und abgesehen von quickwins geht nichts vorwärts. Aus dem Grund ist gutes Filtern extrem wichtig.

  • Danach testen wir die besten Ideen idealerweise über "minimum viable products", d.h. möglichst einfache und schnelle Umsetzungen in einem limitierten Teil des Marktes (fail early, fail often, fail fast), verbessern, und skalieren, was sich bewärt.

  • Zielsetzungen und die Strategie werden von diesen Schritten gut unterstützt. Problemstellungen, Initiativen und wo bereits vorhanden konkreten Lösungsprojekte geben die Inhalte.

Quelle: Google Trends
Suchanfragen zum Thema sustainability weltweit, 2016 - heute

Standards zur ESG - Berichterstattung

Während weltweit mehr gesetzliche Verpflichtungen entstehen, nimmt auch das Interesse der Bevölkerung am Theman Nachhaltigkeit nach wie vor zu.

Die untenstehende Aufzählung zeigt in der EU relevante Nachhaltigkeits - Standards, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


VSME - voluntary reporting standard for SMEs

  • Der schlanke ESG-Berichtsstandard wurde für EU - Unternehmen bis 250 Mitarbeiter*innen ausgelegt. 
  • Freiwillig. Bei Verwendung ist der basic-Teil des Standards verpflichtend (B1 - B11), und kann mit dem comprehensive-Teil (C1 - C9) ergänzt werden. VSME ist ein Sektor-agnostisches Regelwerk, d.h. gleiche Fragestellungen unabhängig von der Branche.
  • Die Inhalte des VSME sind so schlank, dass Sie problemlos alle status-quo Daten erheben können, und erst dann Initiativen und Maßnahmen evaluieren und entscheiden. Als externe Berater helfen ich Ihnen dabei, je nach Thema und Datenbereich eine passende Tiefe zu wählen, und kann bei einigen Themen inhaltlich unterstützen. (spart Aufwand)
  • Die Inhalte des VSME sind weitestgehend kompatibel mit CSRD/ESRS. Ein VSME Bericht soll reichen, um Anfragen von B2B-Kunden, die nach ESRS berichten, zufrieden zu stellen. In vielen Bereichen ist der VSME Standard jedoch dünn, beispielsweise stehen Kunden und betroffene Gemeinschaften wenig bis gar nicht im Fokus.
  • Vor allem für die Umwelt - Themen empfiehlt sich jedoch ein ESG - IT - tool, um bei der Datenerfassung und -Auswertung effizient zu arbeiten.
  • Bei Wunsch zu öffentlicher Berichterstattung: Ein VSME - Bericht lässt sich über ein Excel-file der EFRAG, mit ergänzendem xbrl Konverter für Signatur und maschinell lesbares xhtml, erstellen. 
  • VSME kann aktuell auch größere Unternehmen sehr passend sein, solange nicht klar ist, ob sie in Zukunft doch wieder unter eine CSRD/ESRS Verpflichtung fallen, oder nicht. (Änderungen durch Omnibus)

Der VSME Standard der EFRAG im Auftrag der EU ist zur Zeit für KMUs eine einfache Lösung, um kostengünstig in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einzusteigen, die Unternehmensstrategie damit zu stärken, und B2B-Kundenanfragen zu beantworten. 

CSRD / ESRS - corporate sustainability reporting directive & european sustainability reporting standard

  • Seit Berichtsjahr 2024 für viele AGs und Unternehmen im öffentlichen Interesse verpflichtend, wenn >1000 MA und >50M€ Umsatz oder >25M€ Bilanzsumme. Für viele anderen Unternehmen ist eine bevorstehende Verpflichtung durch Änderungen über die Omnibus-Verordnung aktuell unklar, abgesehen von teilweise fehlenden nationalen Gesetzgebungen. (z.B. Österreich)
  • ACHTUNG: Der ESRS-Standard wird bis Ende Juli 2025 überarbeitet mit Ziel 50% Aufwandsreduktion. Dann folgt eine öffentliche feedback-Schleife bis Ende September. Die Neuveröffentlichung V2 ist für Ende November 2025 angekündigt.
  • Der ESRS Standard ist Sektor - agnostisch, d.h. gleiches Regelwerk für alle Branchen. Jedes Unternehmen ermittelt daher zu Beginn eines ESRS - Berichts durch einer Wesentlichkeitsanalyse, "was wichtig ist". Ca. 100 klar vorgegebene ESG-Themen werden hinsichtlich Relevanz für das Unternehmen bewertet, unter Einbezug von Stakeholdern. Die sogenannte "doppelte Wesentlichkeitsanalyse" fragt sowohl nach Inside-out (Auswirkungen des Unternehmens) als auch Outside-in (wirtschaftliche Auswirkungen auf das Unternehmen, z.B. finanzielle Risiken aus Klimawandel) Mit dem Ergebnis reduziert man eigenverantwortlich die Berichtsthemen und Datenpunkte, die im Anschluss zu erheben sind. Ein Teil der Daten ist über ESRS2 fix. Die Wahl-Teile kommen aus E1 - E5, S1 - S4, und G1.
  • Hacks zur Unterstützung der Wesentlichkeitsanalyse: Materielle Themen je Branche können fallweise aus GRI Sektor-Standards, vielfach über SASB Standards abgefragt werden. Ebenfalls sind AI - gestützte Recherchen hilfreich, da seit 2025 viele ESRS-Nachhaltigkeits-Reports veröffentlicht sind.
  • Das Volumen eines ESRS-Berichtes soll sich ca. am Volumen des Financial Reporting orientieren. Die Logik der Wesentlichkeits-Analyse und Ableitung des Berichtsumfanges wird sich 2025 mit der Version 2 ändern.
  • Berichtet wird gleichzeitig mit dem Financial Reporting, Prüfung durch Berichtsprüfer. Erstellung mit Beratung erhöht die Glaubwürdigkeit, zusätzlich auch die Verwendung spezialisierter ESG-IT-Tools. Es ist ratsam, bereits das Ergebnis der Wesentlichkeitsanalyse, und die Ableitung des Berichtsvolumens, mit dem gewählten Prüfungshaus abzustimmen, bevor man mit den Erhebungen beginnt.
  • Unternehmen, die bisher nach GRI berichten, genießen zumindest temporär einen Schutz, können bei vielen Themen auf GRI verweisen.

Es macht sicher Sinn, aufwändige Berichtsteile wie z.B. eine GHG Bilanz, wenn relevant Abfälle/Kreislaufwirtschaft, Wasser, und fix soziale Themen der eigenen Belegschaft, bereits jetzt zu erheben. Mit dem Rest einer ESRS Umsetzung würde ich bis Ende Juli 2025 abwarten. (Entwurf V2) Oder Frühling 2026, dann wird der überarbeitete Standard der EFRAG vorhanden sein, incl. erster Erfahrungswerte.

IFRS/SASB - Standard (ISSB - Standard) - Standard des unabhängigen International Sustainability Standards Board

  • IFRS / SASB ist auf Finanz-Materialität von Nachhaltigkeitsthemen orientiert, und wird von 75% der Unternehmen im S&P Global 1200 Index eingesetzt, insgesamt von über 3000 Unternehmen.
    Zum Vergleich GRI bezieht sich vorwiegend auf Impact-Materialität (ökologische und soziale Auswirkungen), CSRD/ESRS verbindet Imact und Finanz - Materialität.
  • ISSB setzt sich aus zwei allgemeinen Standards IFRS S1 (allgemeine Offenlegungen) und S2 (Klimabezogene Informationen), plus den Sektor - spezifischen SASB Standards zusammen.
  • SASB bietet sowohl eine Hilfestellung zur Wesentlichkeits-Abfrage je nach Branche, als auch Branchenstandards mit Kennzahlen. Bei SASB sind mit über 70 deutlich mehr Branchen aufgegliedert, als bisher bei GRI. (welche ESG-Themen sind je nach Branche wichtig) Diese Auswahl kann auch bei Wesentlichkeitsanalysen und Reporting nach anderen ESG - Standards hilfreich sein. siehe SASB materiality - finder.
  • Reporting nach SASB ist weltweit weniger verbreitet als GRI, spielt am Finanzmarkt aber eine wachsende Rolle. Durch den Stop der Branchen - spezifischen Hilfestellungen beim ESRS Standard durch Omnibus, lohnt sich u.a. für Wesentlichkeits-Analysen weiterhin die Verwendung von SASB Informationen. EFRAG (CSRD/ESRS, VSME) kooperiert zu diesem Thema ebenfalls mit der IFRS foundation.
  • Die Standards des nicht fortgeführten CDSB (climate disclosure standards board), davon der Teil für Wasser und Biodiversität, sowie TCFD (task force on climate-related finacial disclosures) gehen nach und nach in die ISSB Standards auf.

Link zu IFRS und SASB Standards

GRI - Standard der unabhängigen Global Reporting Initiative

  • Der weltweit seit drei Jahrzehnten verfügbare und bei vielen Großunternehmen etablierte ESG-Berichtsstandard wurde im Umfeld der vereinten Nationen durch die unabhängige Organisation Global Reporting erstellt und laufend weiterentwickelt.
  • Die Sektor-agnostische Variante der GRI Standards setzt sich ähnlich wie bei ESRS, jedoch andere strukturiert, aus einem universellen Teil (GRI 1-3), plus Themen-Standards governance (200er-Serie) , ökologisch (300er), und sozial (400er) zusammen. Ähnlich wie bei ESRS, sind die relevanten Teile über eine Wesentlichkeitsanalyse mit Stakeholdern selbst zu ermitteln. (Ausnahme: Branchen mit existierendem GRI-Sektorstandard)
  • GRI wird laufend weiterentwickelt: Seit 2024 neu, werden wichtige Themen integrierter hinsichtlich E, S und G betrachtet. Ab 2026 gilt der neue Standard 101 für Biodiversität, ab 2027 ein neuer Standard 102 für Klimawandel, 103 für Energie. Diese sind bereits veröffentlicht und ersetzen jeweils Teile der 200er bis 400er Serie, beispielsweise die sehr bekannten 302er und 305er. Das heißt, auch in GRI Reporting ist aktuell Bewegung. Gleichzeitig wird versucht, GRI und ESRS kompatibel zu halten.
  • Sektor - spezifische GRI - Standards: Für ausgewählte Branchen erhältlich, in denen relevante Themen bereits vorgegeben sind. Z.B. Öl/Gas-Branche GRI 11, Coal GRI 12, Landwirtschaft, Aquakultur und Fischerei GRI 13, Bergbau GRI 14. Weitere Sektorstandards sind in Arbeit.

Kurz gesagt, ist das GRI Framework kein Leichtgewicht, aber sehr versatil, stabil und weltweit etabliert. Link zu Global Reporting 

SDG - Kompass nach den SDGs der United Nations

  • Der SDG-Kompass ist ein wertvoller, einfacher, weltweit bekannter Leitfaden, der Unternehmen mit den 17 Sustainable Development Goals vertraut macht. Er unterstützt, wichtige Themen zu erkennen, und in die Geschäftsstrategie zu integrieren.
  • Die Bearbeitung geht entlang der Kette: SDGs Verstehen - Priorisieren - Ziele setzen - Integrieren - Berichterstatten / Kommunizieren
  • Der SDG-Kompass ist kein Berichtsstandard im Sinn von vertiefenden Kennzahlen & Vergleichbarkeit für Berichtslegung an Kunden und Prüfungs-Institutionen. Dazu verweist der Kompass wiederum auf GRI etc., siehe oben.
  • Großer Vorteil der SDGs ist, dass sie über die UN seit vielen Jahren weltweit kommuniziert werden, und daher vielen Menschen im Kontext zu Nachhaltigkeit bekannt sind.

Vor allem in der Kommunikation können die bekannten SDGs ein sehr effektives Hilfsmittel sein, um Menschen zu Nachhaltigkeits-themen anzusprechen. Dazu hilft die Vorgehensweise laut SDG-Kompass. Für Messen vor Entscheiden, Berichterstattung zu Kunden oder Prüfungsinstanzen ersetzt der Kompass jedoch keinen Berichtsstandard.

GSTC - Standards des Global Sustainable Tourism Council

  • Sektor - spezifisch speziell auf Tourismus zugeschnitten, je in einer Version für Hotels / Reiseveranstalter, MICE, Touristenattraktionen.
  • Gewinnt an Bedeutung, weil ESG ein für Endkunden wichtiges Wettbewerbskriterium ist, und auch über Tourismusförderungen, die mit Auflagen verbunden sind.
  • GSTC ist ein internationaler META-Standard, der oft nationale Standards anerkennt. Teilweise sind nationale Standards von GSTC abgeleitet.
  • Direkte Verbindung zu SDGs und UN-Agenda 2030.
  • Der GSTC verlangt eine systematische, auditierbare Nachhaltigkeitsstrategie, mit tiefem sektoralen Verständnis und partizipativen Prozessen. Mit diesen Dialogen ist entsprechend Aufwand verbunden.

Die Standards des GSTC eignen sich vor allem, wenn sie von einem ganzen Tourismus-Netzwerk gemeinsam eingesetzt werden, zur internationalen Positionierung. Für lokale Kommunikation können Labels wie das Umweltzeichen in Österreich im Vorteil sein.

Gemeinwohlbilanz der Gemeinwohlökonomie

  • Die Gemeinwohlbilanz ist vor allem in Deutschland und Österreich bekannt und dient dazu, die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen zu messen und sichtbar zu machen. 
  • Sie ermöglicht eine umfassende Dokumentation der Aktivitäten eines Unternehmens in Bezug auf folgende Grundwerte: Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitbestimmung
  • Die Abhandlung läuft über eine Befragung zu 20 Themenfeldern, die in ein Punktesystem mündet. Die Erstellung kann von zertifizierten Gemeinwohl-Beratern unterstützt und extern auditiert werden, und natürlich auch veröffentlicht.
  • Für die Themen der Gemeinwohlbilanz gibt es auch eine Kopplungslogik zu den SDGs, zur Unterstützung der Kommunikation.

Die Gemeinwohlbilanz der GWÖ ist ein sehr hilfreiches Werkzeug, um sich im Unternehmen mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, Ziele für nachhaltige Entwicklung zu berücksichtigen und zu kommunizieren. Ähnlich wie beim SDG-Kompass ersetzt sie nicht die Kennzahlenbasierten Berichtsstandards wie GRI, VSME, ESRS, etc.